Auch dieses leckere Bento besteht aus ‚geplanten‘ Resten bzw. dem, was der Gefrierer so hergibt. Also schau’n wir mal …
Rechts in der kleinen Schale gibt es
- Basmati-Reis (Gefriervorrat, wiederbelebt)
- bestreut mit Furikake Yasai (Gemüse)
In der großen Schale gibt es viele leckere Beilagen
- Hokkaido-Kürbis (in Scheiben eingefroren; aufgebraten und mit Gomashio/Sesamsalz bestreut)
- Asia-Spargel (Gefriervorrat; gefroren in die Pfanne und kurz anbraten, gewürzt mit leichter Sojasauce)
- rechts am Rand, das ‚Tamagoyaki‘ ist ca. 1/2 Ei, das vom sonntäglichen Schnitzel-panieren übrig blieb und mal ausnahmsweise nicht der Küchengöttin geopfert (weggenascht), sondern Tamagoyaki-ähnlich eingerolltwurde
- hinter dem Trenner aus Backpapier liegt dann das Fleisch – ein Abschnitt vom (noch rohen), viel zu großen Sonntagsschnitzel wurde mit Char-siu-Sauce mariniert, beidseitig kurz scharf angebraten, mit der Marinade übergossen und zog darin gar (runter vom Herd sonst Schuhsohle)
- links daneben, das Helle – das ist nur ein Lückenfüller, ein Stück übriggebliebene Sonntagskartoffel mit Petersilie (da ging mir der ‚Stoff‘ aus, aber egal, es hat dazu gepasst)
- zwei Cocktailtomatenwinzlinge (< 1 cm Durchmesser), immer noch von der Balkonernte
Danach war ich pappsatt und lecker war’s auch 😉
bentolily sagte:
Mensch, hungrig einkaufen ist genauso ungeschickt, wie vor dem Abendbrot Bento-Blog schauen! Na, zumindest wirst Du hier nicht um dein Geld gebracht und fett macht Bento-schauen auch nicht. Zumindest dann, wenn Du brav an einen ausgewogen gedeckten Abendbrottisch abmarschierst 😉
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Danii sagte:
Jetzt habe ich Hunger 😉
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