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Und weiter geht’s … wir haben jetzt ein paar Bentos in der Foto-Reserve 😉 Hier zwei fast identische Bentos aus der Vorwoche:
Das ist die Mann-Version. In der vorderen, größeren Schale gibt es (von links nach rechts): Paprika-Zwiebel-Confit, Mais, 4 Mini-Wiener in Ketchup/Sojasauce gebraten, Sellerie-Kinpira mit Walnuss-Miso. Oben in der Schale ist ein Onigiri aus rotem Reis (mehr dazu später), Gurken-Baran, Kartoffelpüree. Die Lückenfüller heißen Tomate und Mais. In der blauen Saucen-Dose sind Röstwiebeln. Rechts daneben im „Schweinchen“ ist eine asiatische Rette-den-Geschmack-Sauce.
Und hier die gleichen Ingredentien in geringerer Menge in einer kleineren Bento-Box (die Maiskörner verstecken sich hinter dem Onigiri).
Leider kommen die Onigiri aus rotem Reis wegen der Verpackung in Frischhaltefolie optisch nicht so gut zur Geltung, aber dafür bleiben beim Essen die Finger sauber.
Das Kartoffelpüree – auch wenn es das selbst gemachte ist – hat mich kalt nicht so begeistert, es war mir zu fad. Daran haben auch die Röstzwiebeln wenig ändern können. Aber vielleicht muß ich da noch etwas experimentieren.
Der (das?) Onigiri hat mich dafür angenehm überrascht – aus rotem Reis ist er deutlich feuchter als aus weißem Reis. Bisher habe ich Onigiri selten mal gefüllt und dann sind sie mir immer etwas zu trocken gewesen – eigentlich ein Klassiker von „selbst schuld“, ich muß mal gefüllte machen.