[Update 3.10.2016 – Da habe ich doch echt vergessen das Foto vom Bento auf dem Berggipfel anzuhängen. Hiermit nachgeholt.]
Der Spätsommer beschert uns wunderbares Bergwetter, sonnig und warm, aber nicht mehr heiß – ich habe trotzdem den einen und anderen, hübschen Sonnenbrand heute gesehen. Uns – und viele, viele andere – zieht es in die Berge. Unsere Brotzeit, chic im Bento-Stil, haben wir da immer dabei, aber wir gönnen auch den Hüttenwirten ihr Einkommen. Irgendwo unterwegs kehren wir immer ein. Das gehört dazu. Aber erst am Ziel oder retour, denn so ein voller Bauch ist schwer und zieht runter, nicht hoch – und dort wollen wir ja hin, oder? 😉
Ganz schnell eingepackt waren:
- Brot/Brötchen mit Käse und Salatblatt
- ein Ei für jeden mit Cherry-Tomaten-Deko „Choco“
- eine halbe, unreife, harte Pflaume (Danke, lieber Handel!)
- Weintrauben
Aufwand: 10 min in der Früh für beide Bentos
Und hier ist es, das Bento, am Gipfel des Spitzsteins auf 1650 m Höhe. Alles noch lecker und 1A, wie es sich gehört. Es hatte einen grandiosen Ausblick 😉
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