Ich wohne noch bei meinen Eltern …

  1. Ich wohne noch bei meinen Eltern und möchte Bento machen.

    Prima. Dann kann es ja losgehen. Sprich mit deinen Eltern und sage Ihnen, dass Du ab sofort ein Essen mitnehmen wirst. Bitte frag Deine Mutter, welche der Plastikdosen Du benutzen darfst – schau vorher bitte hier. Dein Bento füllst Du mit dem, was der Kühlschrank hergibt. Bevor Du einfach den Kühlschrank plünderst, stimm Dich mit deiner Mutter ab – möglicherweise hat sie eine Speise bereits verplant, und sie muss zukünftig ja auch etwas mehr einkaufen! Unterstütze Deine Eltern beim Einkaufen, siehe Tipp hier. Beteilige Dich an der Essenszubereitung, so lernst Du ganz nebenher ein wenig Kochen und die kleine Tipps und Tricks in der Küche. Bitte Deine Mutter, von der einen oder anderen Speise etwas mehr zu machen oder für Dich zur  Seite zu legen, weil Du es für Dein Essen brauchst. Wenn Reste bleiben, auch bei Kleinmengen  (1 -2 gekochte Kartoffeln, 1/2 Portion vom leckeren Nudelgericht, 2 Esslöffel Kartoffelpüree … ) – lass sie Dir fürs Bento geben. Das spart eine Menge Zeit, Mühe und Geld.

  2. Ich wohne noch bei meinen Eltern. Meine Mutter sagt, sie hat keine Zeit, für mich Bento zu machen.

    Hallo??? Wie alt bist Du? Du kannst selbständig im Internet surfen, dann kannst Du auch Dein Bento selbst machen. Keine Angst, so schwierig ist das nicht. Bitte Deine Mutter um Hilfe, wenn Du etwas nicht weißt. Sie wird Dir sicher gern helfen.

  3. Ich wohne noch bei meinen Eltern. Bei uns ist der Kühlschrank immer ziemlich leer, und was meine Eltern kaufen, eignet sich nicht so richtig fürs Bento.

    Hmmm, da wird es schwierig. Zuerst solltest Du mit deinen Eltern sprechen und ihnen sagen, dass Du ab sofort ein Essen mitnehmen wirst. Sag Ihnen, dass Du da mit dem leeren Kühlschrank Probleme hast. Eine gute Idee ist es, gemeinsam mit den Eltern zum wöchentlichen Großeinkauf zu fahren und dort fleißig mitzuhelfen. Dann kannst Du auch dezent das eine oder andere Bento-taugliche Produkt in den Wagen stellen und den einen oder anderen Wunsch äußern. So hab ich das früher erfolgreich gemacht 😉 Du kannst auch zur Wochenmitte mal ganz nett sagen, dass Du morgen eine Kleinigkeit einkaufen gehen würdest und fragen, was denn gebraucht wird – irgendwie wäre der Kühlschrank ziemlich leer… Biete Deine Unterstützung an, Du willst schließlich, dass sich etwas ändert.

  4. Ich wohne noch bei meinen Eltern. Ich weiß nicht, wovon ich Bento machen soll. Ich bekomme nur ein Essensgeld von … (wenigen) Euro, um mir mittags etwas zu Essen zu kaufen.

    Zuerst schau mal hier und hier. Dein Essensgeld kannst Du beispielsweise einsetzen, Bento-gerechte Kleinigkeiten wie Cocktail-Tomaten etc. dazu zu kaufen oder bei Leere im Kühlschrank etwas einzukaufen, das Du magst. Es ist wesentlich günstiger, die Zutaten selbst einzukaufen und zusammenzustellen, als Fertigprodukte, Snacks, Burger oder belegte Semmeln beim Bäcker zu kaufen – schau Dir mal die Preise genauer an und gesünder ist es allemal.

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3 Gedanken zu “Ich wohne noch bei meinen Eltern …”

  1. was für eine süße idee! ich mag deine seite total! bist du auf instagram? dann schau doch mal unter #lunchbox15, wo „schabakery“ und ich unsere lunchbox-fotos sammeln. aber so schöne bentos sind das nie!!

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  2. Houdini sagte:

    Schön, dass Du an andere denkst und hilfst.

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