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„Pör… Was?“ wird sich jetzt der/die Eine oder Andere fragen. Pörkölt heißt das auch hierzulande heiß geliebte Gericht namens Gulasch in seinem Mutterland, in Ungarn. Und als Gulasch wird dort übrigens eine Suppe bezeichnet – Schlagwort „Ungarischer Kesselgulasch“. Pörkölt ist also grob-übersetzt für deutsche Zungen nix anderes als Paprikagulasch – aber bitte richtig gut gewürzt und gerne etwas schärfer und schöööön langsam butterweich geschmurgelt. Das schmeckt am nächsten Tag aufgewärmt noch besser und ist damit 1A-Kandidat zum Mitnehmen in die Arbeit ( = fürs Bento).