Risotto war bisher nicht so mein Ding … was wohl daran lag, dass ich nie ein richtig gutes Risotto gegessen hatte. Im Urlaub über den Jahreswechsel habe ich abends am warmen Buffet auch das eine oder andere Risotto probiert und habe meine Meinung korrigiert: Risotto kann etwas sehr Feines sein. Kürzlich bin ich dann bei der Küchenschabe über ein Risottogericht gestolpert, dass mich so angesprochen hat, dass ich es unbedingt am nächsten Wochenende nachkochen musste: Gebratener Lachs auf Fenchel-Zitronen-Risotto. Chapeau! Hut ab und tiefe Verbeugung vor einem genialen Foto (unbedingt anschauen) und einem tollen Rezept.
Es war sehr lecker – und viel zu viel für uns, fast die Hälfte des leckeren Risottos blieb übrig. Es war klar, das gibt es am Montag für die Mittagspause.