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Gestern: Orkan Niklas hat mir einen Strich durch die Planung gemacht. Einkaufen lass‘ ich mal lieber bleiben, wenn es Bäume umwirft. Zum Mittag heißt es also umdisponieren. „Buddha Bowl“ hatte ich eh auf dem Radar und beim Checken-was-geht im Netz kam dann eins zum anderen… Hier ist das Premieren-Exemplar. In der Schale
- geröstete Süßkartoffel mit Sesam
- Linsen
- Rotkrautsalat mit Orangen
- „Topping“ – Kresse
- Orangen-Miso-Dressing
Schmeckt so lecker, wie es aussieht – macht satt und zufrieden – ist gesund. Da grinst der Buddha. Linsen und Süßkartoffeln warm, alles andere Zimmertemperatur. Schüssel fasst in dieser Befüllung ca. 500–600 ml, eine gute Bento-Portion. Schmeckt abgekühlt auch am nächsten Tag. Bento-Alarm! Mehr zu Buddha Bowls (hoffentlich) morgen – die nächste Buddha Bowl ist nämlich schon erfolgreich aufgefuttert 😉
Genussspecht.net sagte:
Ich liebe deine Buddha-Schalen!
Das probier ich jetzt demnächst auch mal aus. 🙂
Leider hab ich keine richtig gut passende Schale… nur welche, die eher tief als breit sind, wie Müslischüsseln. Ob ich dafür mal einkaufen sollte? Hmmm
Herzlich und danke für die schöne Inspiration
Katharina
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bentolily sagte:
Unsere Schalen sind 15-16 cm im Durchmesser und 5-6 cm tief. Das ist ein gutes Format. Ich nehme einfach her, was im Schrank steht (z.B. eine chinesische Suppenschale). Das ewige Extra-Kaufen habe ich mir abgewöhnt – wenn die Schränke bersten, kann man über eine größere Wohnung nachdenken (teuer!) oder aufhören zu kaufen 😉 Ein Suppenteller tut’s übrigens auch …
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Genussspecht.net sagte:
Huhu!
Solche Schalen oder Suppenteller fehlen mir leider komplett; das fällt mir immer wieder mal auf. Suppe essen wir aus unseren universellen Ikea 365+ Schüsseln (Durchm. 22cm, Höhe 10cm), die wir täglich für Müsli, Suppen, Eintopf und v.a. zum Kochen (kleingeschnittenes Zeug, Dips und so) einsetzen. Aber Buddha Bowls werde darin einfach nicht schön.
Ich mach sie daher in Spaghettitellern, aber die sind wieder zu wenig tief um richtig gut zu wirken.
Noch hab ich zum Glück ein bisschen Platz in der Küche – wir haben sie, wohlweilslich, beim Hausbau vor zwei Jahren zum allerallergrößten Raum des Hauses gemacht (wer braucht schon sowas wie ein Treppen- oder Vorhaus, oder generell Innenwände, wenn er die Küche dafür noch 2m größer haben kann hehe). 😉
Toll finde ich an den Buddha Schalen, dass sie auch so schön zur Verarbeitung von TK-Gemüse und getrockneten Hülsenfrüchten taugen, wenn man nicht genug Frisches daheim hat. Irgendeinen zusätzlichen Frischetupfer wie ein bisschen Salat oder Sprossen et voilà!
Aber so top wie bei dir schaffe ich das nicht.
Außerdem machst du auch wunderschöne Fotos. Darf ich dich fragen, hast du eine (Digitale) Spiegelreflexkamera? Und vielleicht gar ein Beleuchtungsstudio?? Oder machst du deine Fotos nur bei Tageslicht? Wenn ich abends mit meiner uralten Digicam meine Schalen ablichte, hab ich außer tiefen Schatten genau gar nichts…
Herzliche Grüße
Katharina
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bentolily sagte:
Ich werde zum Thema Fotografie demnächst mal einen eigenen Beitrag schreiben. Ich finde es nämlich selbst immer hochinteressant, wie andere so fotografieren. Da das Schreiben neuer Beiträge bei mir erfahrungsgemäß etwas dauern kann, gibt es vorab eine neue Kategorie „Foodographie“ und hin und wieder eine Bemerkung zum Thema.
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